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Presse

Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz – Mahler: Lied von der Erde – Mezzosopran

Der nach innen gekehrte, vor dem Unsagbaren zurückweichende, dennoch zu lebhaften Aufhellungen fähige Alt Marlene Lichtenbergs überwindet am Ende alle Erdenhaftigkeit. Ein ewiger Trost. Auch in Zeiten wie dieser.

Mannheimer Morgen

Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz – Mahler: Lied von der Erde – Alt

Marlene Lichtenberg erwies sich ebenfalls als eine herausragende Interpretin der vielschichtigen elegischen Gesänge Mahlers. Ihr bruchloser samtener Mezzosopran trägt in jeder Lage perfekt und überzeugt mit sinnlich glühender Tiefe, voluminöser Höhe und unaufdringlicher Expressivität. Ihre variabler Stimme verschmilzt beglückend mit dem Orchesterklang, schillernd in vielen Facetten, mit weltabgewandter Haltung. Die tieftraurige, nebelverhangene Grundstimmung werden von Oboe und Flöte wunderschön intoniert, der schmerzliche Ausbruch „Sonne der Liebe, willst du nie mehr scheinen“ wird zur erschütternden Erkenntnis der einsamen Seele, von Marlene Lichtenberg mit suggestiver Emphase zum Ausdruck gebracht.
Das heitere Genrebild „Von der Schönheit“ mit seinem tänzerischen Charakter, den Verzierungen und raschen Farbwechseln im Orchester, beschreibt Marlene Lichtenberg mit augenzwinkernder Leichtigkeit, nicht ohne wehmütige Erinnerung an vergangenes Liebesglück.

www.ioco.de

Oper Halle – Dvořák: Rusalka – Ježibaba/Fremde Fürstin

Auch die übrige Besetzung trägt ihren Teil zu einer überzeugenden musikalischen Gesamtleistung bei. Marlene Lichtenberg wechselt mühelos zwischen der diabolisch auftrumpfenden Hexe Ježibaba im strengen Kostüm und der verführerisch aufgedonnerten fremden Fürstin, die den Prinzen vor den Augen seiner Braut zu verführen versucht.

Die Deutsche Bühne

Oper Halle – Dvořák: Rusalka – Ježibaba/Fremde Fürstin

die Hexe Ježibaba (mit diabolisch auftrumpfendem Mezzo: Marlene Lichtenberg)

neue musik zeitung

Oper Halle – Dvořák: Rusalka – Ježibaba/Fremde Fürstin

Marlene Lichtenberg als Gast singt und spielt sowohl die Hexe wie die sich daraus verwandelnde fremde Fürstin mit stimmlicher Hingabe und großer körperlicher Präsenz.

klassik-begeistert.de

Oper Halle – Dvořák: Rusalka – Ježibaba/Fremde Fürstin

… ein Erlebnis, ebenso wie Marlene Lichtenberg als fremde Fürstin und Hexe Ježibaba, letztere im strengen Kostüm als moderne Alternativ-Therapeutin mit übersinnlichen Fähigkeiten.

Halle Spektrum

Theater Lübeck – Dvořák: Rusalka – Fremde Fürstin

Die verführerische Fürstin (Marlene Lichtenberg), die den Prinzen der Rusalka verführt, erweist sich in Stimme und Gestik phänomenal.

Kulturmagazin Unser Lübeck

Theater Lübeck – Dvořák: Rusalka – Fremde Fürstin

Als fremde Fürstin bewältigte Marlene Lichtenberg (Mezzosopran) überzeugend die Aufgabe, eine kalte und unsympathische Frau darzustellen.

Der Opernfreund

Theater Lübeck – Dvořák: Rusalka – Fremde Fürstin

Romina Boscolo als Ježibaba und Marlene Lichtenberg als Fremde Fürstin …  ergänzen sich in Spielintensität und im Stimmcharakter ideal, die Fürstin mit ihrem klangvollen, variantenreichen Mezzo, …

neue musik zeitung

Theater Lübeck – Dvořák: Rusalka – Fremde Fürstin

Für ihr Alter ego im Glitzerfummel auf High Heels, die verführerische(re) fremde Fürstin, findet Marlene Lichtenberg die passend geschönten Südtiroler Mezzosopran-Schwingungen.

Kieler Nachrichten

 

 

Studienchor Leimental Basel – Verdi: Requiem – Mezzo

Antonia Bourvé, Marlene Lichtenberg, Roberto Gionfriddo und Martin Snell sangen nuanciert und ausdrucksstark, konnten ohne zu forcieren im Forte stimmlich erstrahlen, fanden aber auch in den leisen Stellen den intimen Ton, der berührte.

Wochenblatt für das Birseck und Dorneck

Studienchor Leimental Basel – Verdi: Requiem – Mezzo

Der dazu notwendige Stimmumfang sprengt eigentlich das Alt-Register. Marlene Lichtenberg hat das fantastisch gemeistert!

Biel-Benkemer Dorf-Zytig

Staatstheater Cottbus – Peer Gynt – Mutter Aase

Die Altistin Marlene Lichtenberg bleibt in der Rolle der Mutter Aase als stimmlich und gestalterisch überzeugende Sängerdarstellerin im Gedächtnis.

neue musik zeitung

Staatstheater Cottbus – La Favorite – Leonore de Guzman

Marlene Lichtenbergübernimmt die Titelpartie  mit einem sehr ausgreifenden Sopran, den sie jederzeit, auch in den Ensembles äußerst klangwuchtig einzusetzen vermag.

Der neue Merker

Staatstheater Cottbus – Götterdämmerung – Waltraute

.Thomas Gazheli und Marlene Lichtenberg(als Alberich und Waltraute) setzen fast kammerspielhafte Spezialakzente.

freitag.de

Dresdner Musikfestspiele – The Dream of Gerontius (E. Elgar)

...Marlene Lichtenberg mit eindringlichen Mezzosopran als Engel...

kn-online.de

Staatstheater Cottbus – Carmen – CARMEN

Trotz dieser Hürden schafft es Marlene Lichtenberg(Carmen) dennoch, bisweilen mit stimmlicher Strahlkraft zu überzeugen. DieHabanerawird von ihr mit geschmeidigem Timbre und gelöst wendiger Phrasierung vorgetragen. Zudem überzeugt sie mit straffer Linienführung und weiter Öffnung in den Höhen in den Duetten.

operapoint.de

Staatstheater Cottbus– Carmen – CARMEN

Es gibt zwar für keine Rolle der Welt die ideale Besetzung. Marlene Lichtenberg jedoch ist wirklich, wirklich nah dran. Sie macht sich die Rolle zu Eigen, verleiht ihr ihre unverwechselbare Note. Sie brilliert. Magisch der Moment als sie auf José (Jens Klaus Wilde) trifft. Für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Tief schauen sie sich in die Augen. Es ist um beide geschehen...

Moz.de

Nationaltheater Riga – Carmen – CARMEN

Dass all diese Szenen und Einzelmomente in einem so raren Facettenreichtum zum Ausdruck kamen, ist in hohem Maße der in Cottbus engagierten Mezzosopranistin Marlene Lichtenbergaus Südtirol zu danken. Sie debütierte mit dieser Rolle, welche sie noch gar nicht so oft gesungen hat, an der LNO Riga und sang und verkörperte sie, als hätte sie seit längerer Zeit nichts anderes gesungen. Dabei ist sie in Cottbus ständig als Niklas, Hänsel, Amneris, Ulrica, Jezibaba, Olga und auch in bedeutenden Wagner-Partien wie der Erda und „Götterdämmerung“-Waltraute sowie in kleineren Rollen wie Flosshilde und 1. Norn im Einsatz. Lichtenberg spielte nicht, sie  w a r  die Carmen, so viel Intensität vermochte sie mit ihrem lebhaften Engagement und einer variantereichen Mimik auf die große Rigaer Bühne zu bringen. Wenn sie darauf stand, war sie sofort im Mittelpunkt. Dazu kommt ihr klangvoller dramatischer Mezzo, der alle Höhen und Tiefen der Partie stets bestens intonierend und mit üppiger Klangfarbe auf jede Note meistert. Ganz nebenbei hat sie für die Carmen auch die ideale Optik.

orpheus Journal

Bühnen Halle – Un Ballo In Maschera – ULRICA

Dass der Besuch bei der Wahrsagerin Ulrica (Marlene Lichtenberg in jeder Hinsicht glaubwürdig düster)...

concerti.de

Landestheater Coburg – Rusalka – FREMDE FÜRSTIN

…der fremden Fürstin, Marlene Lichtenberg mit kraftvoll kühnem Sopran.

O Ton Magazin

Theater Ulm – Aida - AMNERIS

Marlene Lichtenberg ist eine Amneris, die mit ihrem klangvollen und ebenso zu beeindruckender Tiefe wie sauberen Spitzentönen fähigen Mezzosopran ein beeindruckendes Rollenporträt der stolzen Königstochter gibt und über große Bühnenpräsenz verfügt.

Der neue Merker
www.der-neue-merker.de

Staatsoper Cottbus - Don Carlos - EBOLI

'Marlene Lichtenberg gibt eine souverän auftrumpfende Hofdame Eboli,'

Märkische Allgemeine
www.maz-online.de

Marlene Lichtenberg war als Eboli vor allem dramatisch gefordert und ließ in dieser Hinsicht, ihre Schönheit verfluchend, keine Wünsche offen.

Lausitzer Rundschau
www.lr-online.de

Staatstheater Cottbus - Peer Gynt - MUTTER AASE

„…Die Altistin Marlene Lichtenberg bleibt in der Rolle der Mutter Aase als stimmlich und gestalterisch überzeugende Sängerdarstellerin im Gedächtnis…“

Nmz online, Pachl

Staatstheater Cottbus - CARMEN

„…schafft es Marlene Lichtenberg (Carmen) mit stimmlicher Strahlkraft zu überzeugen. Die Habanera wird von ihr mit geschmeidigem Timbre und gelöst wendiger Phrasierung vorgetragen. Zudem überzeugt sie mit straffer Linienführung und weiter Öffnung in den Höhen in den Duetten…“

Operpoint, Zenner

Staatstheater Cottbus - Götterdämmerung - WALTRAUTE

Ein weiterer Stern am Himmel der Aufführung ist Marlene Lichtenberg, deren dunkel timbrierter Mezzosopran vor allem in der Rolle der Waltraute formidable Farbschattierungen sowie ein sich weit öffnendes Höhenvolumen offenbart…“

Operapoint, Zenner

Es gab ein ebenso bemerkenswertes Rollendebut für die in Cottbus engagierte Mezzosopranistin Marlene Lichtenberg als Waltraute, wobei sie in weiteren Rollendebuts auch die Erste Norn und die Flosshilde sang – drei Rollendebuts an einem Abend! Und alle gelangen sehr gut, die Waltraute gar aufregend gut. Lichtenberg versteht wie Paßow Aussage mit intensiver Mimik und perfekter Tongebung zu kombinieren und damit eine Waltraute von hoher emotionaler Intensität zu zeigen, die bei ihrem Auftritt und der Auseinandersetzung mit Brünnhilde quasi eine emotionale Achterbahn durchfährt. Dabei singt sie mit perfekter Diktion wunderschön verinnerlichte Stellen wie „ … dann noch einmal – zum letzten mal – lächelte ewig der Gott.“ sowie „Erlöst wär’ Gott und Welt!“ ebenso eindrucksvoll wie die fordernden Höhe auf „Walhalls Göttern Weh’!“ Dabei erzeugt die Sängerdarstellerin Klang auf jeder Silbe. Sie wird bei ihrer Professionalität und Disziplin im deutschen Fach sicher noch sehr weit kommen.

Der Neue Merker, Dr. Klaus Billand

„…Ihr nicht nachstehend die Südtiroler Mezzosopranistin Marlene Lichtenberg, vor allem als Waltraute, aber auch als Erste Norn und Flosshilde, mit einer ungewohnten darstellerischen und stimmlichen Intensität, perfekt in Diktion, Phrasierung und Emotionalität, auch bisher in diesen Rollen „nur“ in Cottbus bekannt. Lichtenberg versteht Aussage mit intensiver Mimik und perfekter Tongebung zu kombinieren und damit eine Waltraute von hoher emotionaler Intensität zu zeigen, die bei ihrer Auseinandersetzung mit Brünnhilde eine emotionale Achterbahn durchfährt. Dabei singt sie mit perfekter Diktion wunderschön verinnerlichte Stellen wie „ … dann noch einmal – zum letzten Mal – lächelte ewig der Gott.“ sowie „Erlöst wär’ Gott und Welt!“ ebenso eindrucksvoll wie die fordernden Höhe auf „Walhalls Göttern Weh’!“ Die Sängerdarstellerin erzeugt Klang auf jeder Silbe. Wie oft hört man an sog. großen Häusern – bis in den allergrößten – die Waltrauten flackern und kaum verständlich singend. Aber sie haben ja alle „bekannte Namen“, oder bedeutende Agenten… Wiederum: „Hier gilt’s der Kunst“, die besten sollten singen! Das war auch in Bayreuth einmal so – heute kaum mehr als ein Sprungbrett für SängerInnen (-Bios) und Karrieren… Wann kehrt endlich wieder kompetente Erkennung und Förderung von Wagner-Stimmen ein, die sich durch die üblichen Gesangswettbewerbe – allein schon wegen der erforderlichen Alterbegrenzung – einfach nicht machen lassen, siehe Karlsruhe 2012 unter der Jury-Vorsitzenden Eva WagnerPasquier…“

Der Neue Merker, Dr. Klaus Billand

„…Waltraute, denkt man, hat's leicht und eine dankbare Rolle. Die braucht sich nicht zu schonen, bläst ihre 25 Minuten ohne Rücksicht auf Verluste raus und kann dann bis zum meist tosenden Schlussapplaus in der Kantine Met süffeln, während alle anderen irgendwann am Stock gehen. Marlene Lichtenberg allerdings, zweite Spitzenkraft der Aufführung, nornt sich bereits sehr erfolgreich durch die erste Szene, legt dennoch eine beeindruckende, dramatisch dunkle Sekundärwalküre hin und schlüpft dann auch noch in das Kostüm der Floßhilde…“

Capriccio Kulturforum

orpheus Journal

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